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Titel

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Allergische Erkrankungen

In den Industrieländern besteht eine hohe Belastung durch allergische Erkrankungen. Ihre Häufigkeit hat sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Sie treten nach vorhergehender Sensibilisierung als Reaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Umwelt-Antigene auf [1, S. 784f]. Anders als das angeborene Immunsystem entwickelt sich das adaptive Immunsystem mit B- und T-Lymphozyten ein Leben lang. Jeder B-Lymphozyt trägt membrangebundenes Immunglobulin als spezifischen Antigenrezeptor. Die enorme Vielfalt dieser Rezeptoren ermöglicht potenziell die Erkennung jedes Antigens der Umwelt, erst der Kontakt mit dem passenden Antigen regt jedoch die entsprechenden B-Lymphozyten im Zusammenspiel mit T-Lymphozyten zur Proliferation und Bildung von Antikörpern an [1, S. 20]. Das Antikörperrepertoire eines Menschen zeigt also die stattgehabten Antigenkontakte zu einem bestimmten Zeitpunkt an und kann als eine Art Abbild seiner Auseinandersetzung mit der Umwelt, eine Biographie auf stofflicher Ebene, gesehen werden [2].

Allgemein


Indikation
ArzneimittelBehandlungshinweis
Arzneimittel-Zusatzempfehlungen zur Behandlung von Begleitsymptomen oder zur äußeren AnwendungBehandlungshinweis
Allergie
Allergische Diathese
Erschöpfungszustände
Fieber
												      						

Augenbeschwerden


Indikation
ArzneimittelBehandlungshinweis
Arzneimittel-Zusatzempfehlungen zur Behandlung von Begleitsymptomen oder zur äußeren AnwendungBehandlungshinweis
												      						

Atemwege


Indikation
ArzneimittelBehandlungshinweis
Arzneimittel-Zusatzempfehlungen zur Behandlung von Begleitsymptomen oder zur äußeren AnwendungBehandlungshinweis
												      						

Haut


Indikation
ArzneimittelBehandlungshinweis
Arzneimittel-Zusatzempfehlungen zur Behandlung von Begleitsymptomen oder zur äußeren AnwendungBehandlungshinweis
												      						

Magen-Darm-Trackt


Indikation
ArzneimittelBehandlungshinweis
Arzneimittel-Zusatzempfehlungen zur Behandlung von Begleitsymptomen oder zur äußeren AnwendungBehandlungshinweis
												      						

FILTER TEST

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Arzneimittelsicherheit und Nebenwirkungsmeldungen

Als pharmazeutischer Unternehmer ist die WALA Heilmittel GmbH für die Sicherheit und Wirksamkeit der WALA Arzneimittel verantwortlich. Dabei sind alle Meldungen interessant, unabhängig davon, ob eine unerwünschte Arzneimittelwirkung bereits in der Gebrauchs- oder Fachinformation beschrieben ist. Ihre Meldung ist wichtig. Sie wird sorgfältig dokumentiert, bewertet und anschließend anonymisiert in einer Datenbank erfasst, um sie an die entsprechenden Behörden innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Meldefristen weiterzuleiten. Patienteninnen und Patienten sollten sich natürlich im Fall von medizinischen Notfällen umgehend an ihren Arzt und / oder den ärztlichen Notdienst wenden.

Wenn Sie einen Verdachtsfall einer unerwünschten Arzneimittelwirkung (Nebenwirkung) zu einem WALA Arzneimittel berichten möchten, können Sie sich an die Gruppe Arzneimittelsicherheit/-information wenden.

Tel. +49 7164930-4444
(montags­ bis freitags 9:00­ –16:00 Uhr)

Fax +49 7164930-96989
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